Zum zweiten Mal nahm die Jugendriege Büren am Chlausä-Cup in Zunzgen teil. Das Turnier wurde im Dezember 1996 als Plausch Unihockeyturnier des Turnverein Zunzgen zum ersten Mal ausgetragen. Anfangs fand das Turnier noch in kleinerem und beschaulichem Rahmen statt. In all den folgenden Austragungen ist der Chlausä-Cup, aber nicht zuletzt dank der grossen Resonanz, zum grössten Unihockeyturnier in der Region um Zunzgen herum angewachsen. Aufgrund des Sieges im Jahr 2015 der Knaben in der Kat. C Jugend meldete ich 2 Mannschaften an – aber in verschiedenen Kategorien! Am Vormittag spielten die jüngeren Bürner und zwar in der Kategorie E Kids (JG
2005 und jünger). Am Nachmittag spielten die älteren Bürner wie im Vorjahr in der Kat. C Jugend (JG 2000 – 2004). Unterstützt wurde ich vom Assistenztrainer Dario Chnebel Grollimund welcher ziemlich angeschlagen von den Ereignissen des Vorabends war. Widmen wir uns zuerst den jüngeren Knaben. Das Team setzte sich wie folgt zusammen: Luca Servadei (Kpt, JG 2005), Maurus Auer (JG 2005), Loris Erni (JG 2005) Louis Stalder (JG 2005) und
Jan Meier (Torwart, JG 2005). Das erste Spiel fand gegen die Jugi Arisdorf statt. Beide Teams tasteten sich zu Beginn weg ab. Niemand wollte ein Risiko eingehen bis Dario Luca anschrie, dass er endlich schiessen soll. Nachdem er zusammenzuckte sammelte er seinen Mut und schoss das erste Tor des Vormittages! Loris doppelte gleich nach danke einem Doppelpass mit Luca! Angriffe von der JR Arisdorf waren selten. Jan nutzte diese Zeit um seinen Helm fertig zu richten. Louis erbte den Titel „Chancentod“ von Sebastian Saner. Das Spiel war geprägt von verpassten Chancen. Nach einem seltenen Angriff von JR Arisdorf warf Jan den Ball blitzschnell nach vorne auf den Kaugummi kauenden und wartenden Luca. Er nahm den Ball hervorragend an, sprintete nach vorne und schoss! Der gegnerische Torwart parierte grandios – doch der Ball sprang zu Luca zurück. Er lief zur Ecke und suchte seinen Mitspieler. Louis erschien und holte schon aus bevor Luca den Ball passte. Als Luca den Ball rüber schob
traf Louis den Ball perfekt und erzielte das Endresultat zum 4 zu 0. Der Auftaktsieg war gelungen! Das zweite Spiel trugen wir gegen die die JR Diegten aus. Das Spiel gewannen wir diskussionslos mit 6 zu 0. Erwähnenswert ist der Hattrick von Luca sowie ein brutaler Check von Louis welcher die Welt nicht mehr verstand als sein Gegenspieler ihn anbrüllte. Das dritte Spiel war ein spezielles Spiel. Denn der Gastgeber wartete auf uns. Den Knaben war klar, dass man mit einem Sieg sich für die Viertelfinals qualifizieren würde. Deswegen gaben sie alles! Das Spiel war geprägt von vielen Fouls auf beiden Seiten. Luca wurde gar ermahnt. Es entstand in den ersten Minuten kein richtiger Spielfluss. Man merkte, dass die Zunzger Standard Situationen trainiert haben. Die jungen Bürner waren teilweise von den Varianten völlig überrascht. Doch Jan hielt seinen Kasten rein! Nachdem der Angriff von Loris foulwürdig gestoppt wurde schalteten die Zunzger blitzschnell um. Hier ein Pass und da ein Pass. Zack der Ball war drin! Jan war hier chancenlos. Die Bürner lagen somit zum ersten Mal im Rückstand. Sie rafften sich aber auf und drückten vehement auf den Ausgleich. Nach einem schönen Angriff über die linke Seite war es wieder Mal Luca der jubeln durfte. Das zweite Tor erzielte Maurus nach schöner Vorarbeit von Loris. Als Louis jähzornig gestoppt wurde legte sich Loris den Ball zurecht. Er wartet bis die Mauer gebildet wurde. Anstatt zu schiessen wählte er die Doppelpass Methode mit Luca. Dadurch erzielte er das 3 zu 1! Die Zunzger waren nicht imstand den Bürner Sturmlauf zu stoppen. Praktisch mit dem Schlusspfiff gelang es Loris mit einem Weitschuss den gegnerischen Torwart erneut zu bezwingen. Die jungen Bürner haben somit auch das 3. Spiel gewonnen! Mit diesem Sieg waren die Knaben für die Viertelfinal Spiele qualifiziert.
Das letzte Gruppenspiel haben die jungen Bürner leider mit 1 zu 3 verloren gegen die Jugi Walterswil. Ausgerechnet Jan, der sonst gut mithielt hatte 2 Blackouts und kassierte einfache Tore, ja sogar ein Eigentor. Als Gruppenzweiter qualifizierten sich die jungen Bürner für die Viertelfinal Runde. Mit der ersten Niederlage am Turnier verloren die jungen Bürner irgendwie auch ihr Selbstvertrauen, denn das Viertelfinalspiel verloren sie gleich mit 1 zu 4! Gespielt wurde gegen die Jugi Torpedo Rümlingen 3 welche schlussendlich Dritter wurden am Turnier. Somit verabschiedeten sich die jüngeren Bürner Gruppe im Viertelfinal des Chlausä-Cup 2016. Aufgrund des schlechten Torverhältnisses erreichten die jungen Bürner „nur“ den 8. Schlussrang von 20 Mannschaften. Da die Mannschaft in dieser Formation erst zum zweiten Mal an einem Turnier mitspielte fand. Nun widmen wir uns dem Vorjahres Sieger zu! Das Team setzte sich wie folgt zusammen: Jim Bürgin (Kpt, JG 2001), Robby Enz (Stv. Kpt, JG 2000), Mattia Servadei (JG 2002), Simon Weidele (Torwart, JG 2002), Sebastian Saner (JG 2001), Robin Hersperger (JG 2001), Sven Eschenbacher (JG 2001). Wir spielten in der Kat. C Junioren (JG 2000-2004). Das erste Spiel gewannen wir gegen die Jugi Ormalingen 1 ohne grossen Kommentar mit 6 zu 0. Getroffen haben alle ausser Sven und Robby. Wie bei den jüngeren Knaben haben auch die älteren den Auftakt erfolgreich gemeistert. Das zweite Spiel war eines der schwierigsten des ganzen Turniers. Die Jugi Arboldswil machte uns das Leben schwer! Durch das starke Pressing entstand kein richtiger Spielfluss. Die wenigen Chancen die sich ergaben wurden alle von beiden Torwarten abgewehrt welche sensationell reagierten!
Grosses Lob an beide! Nach ca. der Hälfte des Spiels gelang Jim der Führungstreffer! Das war ein schön herausgespielter Angriff über die rechte Seite. Mit der Führung versuchten die Bürner das Spiel zu beruhigen und den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Trotzdem versuchten sie Lücken zu nutzen um den Vorsprung zu erhöhen. Da aber der gegnerische Torwart einfach unglaubliche Reflexe zeigte liefen wir in einen Konter den Robin ziemlich abrupt beendete. Dann ging es schnell. Ein gegnerischer Spieler schnappte sich den Ball, legte ihn und holte aus. Die Zeit reichte nicht aus eine ordentliche Mauer zu bilden! Deswegen flog der gezogene Schuss durch die Beine von Jim an Simon vorbei in das Tor! Jugi Arboldswil jubelte und wir Bürner fluchten einfach alles zusammen was gerade da war. Bevor Jim und Mattia beim Schiedsrichter reklamieren wollten annullierte dieser den Treffer da ein Freistoss geschlagen und nicht gezogen werden darf! Da hatten wir aber Glück! Da der Treffer annulliert wurde erhielten wir stattdessen einen Freistoss. Es versteht sich von selbst, dass wir den Ball einfach so weit wie möglich weg vom eigenen Tor haben wollten. Also drosch Sebastian einfach drauf! Der Befreiungsschlag kostete Zeit welche die Arboldswiler nicht hatten.
Schlussendlich gewannen wir das Spiel mit 1 zu 0. Das war ein knappes Spiel! An dritter Stelle wartete Würenlos 2 auf uns. Würenlos… da war doch was. Ach ja. Diese Truppe gewann das Gruppenspiel letztes Jahr gegen uns – verlor aber dann den Final! Wir wussten also, dass dieses Spiel nicht einfach werden würde. Jim war den Würenloser in Erinnerung geblieben. Er wurde deswegen eng gedeckt und kam nie richtig in das Spiel. Also lag es am Rest der Bürner Truppe hier was zu bewegen. Nach einem erfolgreichen Zweikampf hinter dem eigenen Tor war es Robin der den Ball via der Bande zu Mattia passte. Er tunnelte den Gegenspieler und schoss hoch in die Ecke. Doch der gegnerische Torwart konnte erfolgreich abwehren. Mit der Einwechslung von Robby kam mehr Schwung in das Spiel – denn Robby rannte wie ein afrikanischer Gazellen Jäger mit dem Ball herum bis sich eine gute Anspielstation ergab. Nach einem Rückpass in den Rücken der Abwehr schoss Sebastian direkt! Doch wieder hat der gegnerische Torwart den Schuss abgewehrt. Robby erbte den Abpraller und schob zum 1 zu 0 ein. Mit der Führung im Rücken kam Sven ins Spiel. Defensiv ist er trotz seiner schmählichen Figur ein Bär. Mit seinen langen Beinen ist er schnell unterwegs und dank seinen langen Armen und der Verlängerung mit dem Unihockeystock konnte er den Gegner immer früh stören. Durch seine Aktionen gewannen wir viel Zeit. Ein paar Minuten vor Schluss gewann Mattia einen Zweikampf und schoss den Ball Richtung Robby. Er sprintente mit dem Ball los, umlief den gegnerischen Torwart und schob nochmals ein! Würenlos 2 konnte nicht mehr reagieren. Somit haben wir das dritte Spiel mit 2 zu 0 gewonnen. Das vierte Gruppenspiel trugen wir gegen die Jugi Gempen 2 aus. Eine weitere Mannschaft vom Regional Turnverband Dorneck-Thierstein. Obwohl die Gempner den Bürner körperlich unterlegen waren, war es ein harter Kampf. Denn die Bürner begingen plötzlich viele Fehler. Gleich nach ge-wonnen Anspiel wollte Mattia den Ball Sebastian weitergeben. Doch der Pass war zu schwach und zu ungenau. Der Gempner Stürmer bedankte sich für den Fehlpass und schoss seelenruhig das 0 zu 1. Mit dem Rückstand versuchten wir so schnell wie möglich den Anschlusstreffer zu realisieren. Doch der Bürner Sturmlauf wurde jeweils jäh beendet durch die gegnerische Verteidigung. Nach einem Konter kassierte Simon sogar das zweite Gegentor… 0 zu 2! Das war zu viel für Robin. Er schimpfte, schrie und fluchte so sehr, dass der Schiedsrichter ihn beruhigen musste. Doch die Emo-tionen von Robin zeigten Wirkung. Jim hämmerte von der linken Seite einfach mal voll drauf und erzielte den Anschlusstreffer. Robby dachte, das könne er auch und versuchte es ebenfalls mit ei-nem Weitschuss. Er scheiterte kläglich und sah ein, dass er die Bälle reinschieben muss. Das tat er auch nach wunderschöner Vorarbeit von Sebastian und Jim nach einen Angriff über die rechte Seite! Somit stand es 2 zu 2. Bei Gempen spielte auch ein Mädchen mit. Mattia war so dreist und checkte sie über die Bande. Als ich ihm sagte, er soll doch probieren gegen Mädchen fair zu spielen erwiderte er: „die isch wie e Muuni uf mi zue cho!“ Die Gempner haben mittlerweile die Führung und auch das Selbstvertrauen verloren. Das nutzten die Bürner aus und schossen in der letzten Spielminute den Siegestreffer zum 3-2. Getroffen hat Jim. Erwähnenswert ist zudem ein übler Check von Mattia der Gegenspieler und Bande überworfen hat.
Das letzte Gruppenspiel fand gegen die Jugi Brislach statt. Bei Brislach stand ein Spieler auf dem Feld der mehr Bart hatte wie ich. Egal. Widmen wir uns dem Spiel zu. Die Gegenspieler waren alle mind. einen Kopf grösser wie Robby. So klein ist Robby ja nicht. Somit war uns bewusst, dass das ein kräfteraubendes Spiel werden wird. Sven verzichtete auf seinen Einsatz in dieser Partie da seine Gesundheit ihm lieber war. Verstehe ich voll und ganz. Wie bereits erwähnt war es ein harter Kampf. Der Schiedsrichter pfiff wirklich nur die harten Fouls – sonst hätte es gar kein Spiel mehr gegeben. Mattia, Robby und Robin waren wohl die einzigen denen das Spiel richtig Spass machte. Hier ein Check, da ein Stoss, dort ein Höggli, hier ein Fuudidätsch. Alle drei grinsten während des Spiels. Aber nur Robby erzielte die Tore! Seine Treffer wurde mit lautstarken Rufen „Enzli! Enzli! Enzli!“ gefeiert! Dank eines Doppelschlages gewannen die Bürner das letzte Gruppenspiel mit 2 zu 0.
Im Halbfinale spielten wir gegen Zunzgen 3. Das war mal ein spannendes Spiel. Beide Mannschaften erspielten sich viele Chancen. Entweder reagierte der Torwart sensationell oder die Torumran-dung verhinderte einen Führungstreffer. Nach einem klugen Auswurf von Simon zu Jim umlief er einen Gegenspieler und schoss. Der Ball wurde aber im letzten Moment vor einem gegnerischen Spieler abgewehrt – der Abpraller flog Richtung Robin. Er ging volles Risiko ein und wagte eine Direkt Abnahme in der Luft. Und das mit Erfolg! Er war der Torschütze zum 1 zu 0! Da die Bürner keine Lust auf ein Penaltyschiessen hatten wie im Vorjahr beim Halbfinale drückten wir weiter auf das 2 zu 0. Dies gelang Jim nach sehenswertem Umschaltspiel von der Defensive heraus in die Offensive! Wie im Fussball spielt man den Ball hinten herum und wartet bis sich eine Möglichkeit ergibt wenn der Gegner eine Blösse zeigt. Genau das haben Jim und Robby gemacht. Sie warteten jeweils mit dem Ball hinter dem eigenen Tor bis einer der gegnerischen Spieler angriff. Es dauerte aber bis ein Zunzger angriff, denn die wussten was wir im Schilde führten. Sie riefen sogar, wir sollen angreifen, obwohl wir am Führen waren! Beschimpften uns als Feiglinge und Angsthasen. Die Bür-ner sowie die Coaches blieben cool und sagten, um zu gewinnen muss man strategisch sowie tak-tisch schlau spielen. Das macht jede Mannschaft. Das brachte die Zunzger in Rage und sie griffen an. Diese Chancen nutzten wir und erspielten mehrere Chancen. Jim war es wieder der das 3 zu 0 erzielte. Nach seinem Treffer warf er den Zunzgern Fans Kusshände zu und erntete ein wunder-schönes Pfeifkonzert. Mit der Wut und dem bevorstehenden aus warfen die Zunzger alles nach vorne. Dank Svens Schnelligkeit und Wendigkeit konnten einige Gegentore verhindert werden. Mit dem Schlusspfiff gelang es den Zunzgern den Anschlusstreffer zu erzielen. Das kratzte uns über-haupt nicht denn wir qualifizierten uns für das Finale wie im Vorjahr!
Im Finale spielten wir gegen Block 3. Block 3 war eine zusammen gewürfelte Truppe und gehört keiner Jugendriege an. Alle 5 Gegenspieler waren fast so gross wie ich. Zum ersten Mal spielten Robby und Jim gemeinsam von Beginn an – dies um schnell in Führung zu gehen. Die Gegenspieler waren technisch alle so stark wie Jim – also äusserst stark! Die Bürner hatten damit ihre lieben Mühe – konnten aber alle Chancen verhindern oder sich bei Simon bedanken der mirakulös hielt! Das Spiel änderte sich als Jim und Sebastian einen Doppelpass spielten auf dem linken Flügel. Sebas-tian versuchte den Ball in die Ecke zu versenken, doch der gegnerische Torwart parierte. Der Ball flog bis zu Simon wo Robby sich den Ball schnappte. Er machte das was er am besten kann. Ren-nen. Sprinten. Jagen! Durch seine Fähigkeiten gelang es ihm an der rechten Seite durchzubrechen, einen Doppelpass mit Jim zu spielen um zum Schluss den Ball reinzuschieben! Büren waren somit am Führen! Vor Wiederanpfiff wechselte ich Sebastian mit Sven und Robby mit Robin aus. Sven weil er defensiv sehr stark ist und Robin weil er die Gegenspieler gut ummähen kann. Eine Fähigkeit die Robin sehr gut einsetzen kann ohne dass hart gepfiffen wird. Einige Minuten gelang dies sehr gut bis die Spieler von Block 3 zauberten. Hier ein Tunello, da eine Finte, da drüben eine Täuschung und drin war der Ball. Es waren nur noch wenige Minuten zu spielen. Also wechselten wir wieder. Jim, Mattia und Robby versuchten das Spiel zu entscheiden. Mit Mühe und Not gelang es den Bür-nern erneut die Führung zu erzielen. Nach schöner Vorarbeit von Mattia war es wieder Robby der den Ball in der Luft abnahm und versenkte! Das war ein wirklich sehenswerter Angriff! Das war der Siegestreffer der Bürner im Final! Nach 8 langen und kräfteraubenden Minuten haben die Bürner allen Bürnern war riesengross! 7 Spiele wurden hintereinander gewonnen mit einem Torverhältnis von 19 zu 5! Die Bürner Mannschaft hat das Turnier wieder mal gerockt! Leider war es aber das letzte Pflichtspiel für Robby Enz bei der Jugendriege Büren. Aufgrund seines Alters darf er fortan bei keinem Turnier mehr teilnehmen mit der Jugi. Die Mannschaft nahm den Pokal entgegen und das Feiern begann! Neben Grittibänz und dem Pokal erhielt die Mannschaft auch einen Geschenkkorb mit Lebensmitteln und Süssigkeiten. Dieser Korb wurde fairerweise zwischen allen Beteiligten auf-geteilt. Das Feiern ging dann bei der Rückfahrt weiter bis zum Ausklang im Rest. Traube. Als Aner-kennung ihrer Leistung wurde die Mannschaft zu Pommes und Getränken eingeladen. Danke an
Mit jeweils 7 Treffern teilen sich Robby und Jim den Titel des Torschützenkönigs! Ein grosses Kom-pliment auch an Simon der seine Truppe oft im Spiel halten konnte und lediglich 5 Tore in 7 Spielen kassierte!
An dieser Stelle möchte ich mich bei den Fahrern (Familie Servadei, Erika Auer, Familie Stalder, Familie Hersperger (trotz Panne) und Trudi Enz) für die grosse Unterstützung herzlichst bedanken! Selbstverständlich auch bei Dario Chnebel Grollimund welcher mich in allen Belangen unterstützte, vor allem dann wenn meine Stimme kurzfristig versagte.
Das war mein letzter Anlass als Leiter der Jugendriege Büren. Ich bin sehr glücklich, dass die Mann-schaft mir meinen letzten Wettkampf mit einem weiteren Titel versüsste. Mehr Worte zu meinem Abschied als Leiter der Jugendriege sind dem Jahresbericht der Jugendriege zu entnehmen.
Für die grosse Jugendriege
Bericht von Neville Eichenberger